Gedenken am Volkstrauertag
Am 14. November 2021 gedachten wir gemeinsam mit der Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde und weiteren Menschen aus unserem Stadtteil den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft.

Aus diesem Anlass legte ein Mitglied unserer Einsatzabteilung gemeinsam mit einem Jugendlichen aus der Jugendfeuerwehr ein Gesteck an der Meiendorfer Gedenkstätte am Deepenhorn nieder, um anschließend mit den anwesenden Menschen gemeinsam in einer Schweigeminute den Opfern zu gedenken.
Wir betrachten es als unsere Aufgabe, alljährlich daran zu erinnern, wie viel Leid durch Kriege und Gewaltherrschaft entstehen und dass es unserer demokratischen Zivilgesellschaft obliegt, zu verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder zum Ausbruch eines Krieges oder zu einer Herrschaft durch Gewalt kommen wird.
Im Rahmen der Jugendarbeit in unserer Jugendfeuerwehr geben wir unsere Erinnerungskultur an die junge Generation weiter und versuchen den Jugendlichen die Schrecklichkeit des Krieges und das Leid von Gewaltherrschaft zu vermitteln, sei es anhand der Weltkriege oder anhand aktueller Geschehnisse.
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SEI DABEI EHRENSACHE
Wir suchen Verstärkung!
- Du bist gerne für andere Menschen da und hilfst ihnen?
- Du hast Spaß an Technik?
- Du hast Interesse an erster Hilfe?
- Du möchtest gerne deinen Stadtteil und deine Stadt schützen?
- Du möchtest gerne mit einem starken Team zu Einsätzen ausrücken?
Bei uns kannst Du all das und noch viel mehr! Werde Teil unseres Teams…
Welche Voraussetzungen solltest du mitbringen?
Du solltest in Hamburg-Meiendorf wohnen und zwischen 17 und 45 Jahre alt sein (m/w/d).
Aktuell ist unser Übungsbetrieb wegen der Coronalage eingeschränkt, aber ansonsten treffen wir uns jeden 1. und 3. Montag im Monat zum Übungsdienst am Feuerwehrgerätehaus in der Lofotenstraße 10. Dort kannst Du jederzeit vorbeischauen und Dir die FF Meiendorf gerne einmal live ansehen. Vielleicht bekommst Du ja Lust dabei zu sein.
Bei Interesse kontaktiere uns gern über unser Kontaktformular oder per E-Mail an info@ff-meiendorf.de.

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Relaunch der Webseite
Wir freuen uns sehr, dass unsere Webseite nun endlich wieder online ist!
Auf Grund von technischen Problemen war die Internetseite leider längere Zeit nicht erreichbar. Nun werden wir Euch ab sofort hier wieder mit aktuellen Themen und Informationen Rund um die FF Meiendorf und unseren Förderverein versorgen können!
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Teambuildingausfahrt 2018 der Einsatzabteilung
Vom 25.05. bis zum 27.05.2018 ging es für uns, die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Meiendorf auf eine Teambuilding Ausfahrt in die Niederlanden. Wir fuhren alle gemeinsam nach Harlingen, wo das Segelschiff Poolster lag, auf dem wir das Wochenende verbrachten. Angekommen machten wir erst eine Stadtführung und anschließend ging es um 20 Uhr auf das Schiff. Auf dem Schiff haben wir zuerst eine allgemeine Einweisung bekommen und haben danach unsere Kajüten bezogen. Ab diesem Zeitpunkt begann unser gemeinsames Teambuilding Wochenende, was schon mit dem Zubereiten der gemeinsamen Mahlzeiten anfing. Den ersten Abend verbrachten wir alle gemeinsam beim Abendessen und mit netten Unterhaltungen. Am Morgen ging es daran vom Hafen in Harlingen abzulegen und in Richtung Tscherlingen zu segeln. Hierbei mussten alle anpacken, damit alle nötigen Vorgänge reibungslos abliefen. Angekommen in Tscherlingen machten wir gemeinsam eine kleine Tour über die Insel, wonach jeder noch Zeit für sich hatte diese weiter zu erforschen und zum Beispiel baden zu gehen. Wir trafen uns später am Abend wieder, um gemeinsam zu Essen und anschließend einen gemütlichen Spieleabend zu veranstalten. Am nächsten Morgen ging es leider schon wieder daran zurück nach Harlingen zu segeln und von dort aus nach Hause zu fahren.
Text: A. Blohm
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Jugendfeuerwehr Meiendorf belegt den 3. Platz bei dem Bundes August-Erst-Pokal 2018 in Wittlich
Vom 18.05.2018 bis zum 21.05.2018 war der 18. Bundes August-Ernst-Pokal in Wittlich, an dem 16 Jugendfeuerwehren aus 9 Bundesländern teilnahmen. Für diesen Pokal hatten sich unsere Jugendlichen bei dem August-Ernst-Pokal in Hamburg durch ihren 2. Platz qualifiziert und nahmen zusammen mit der Hamburger Jugendfeuerwehr aus Moorburg teil.
Am Freitag den 18.05.2018 ging es um 12 Uhr in Hamburg los, um mit den Craftern nach Wittlich zu fahren. Nach guten 9 Stunden Autofahrt kamen die Jugendlichen und die Betreuer an dem Cusanus-Gymnasium an, an dem sie die nächsten Tage übernachteten. Am Samstag ging es nach dem Frühstück zu einer Flugzeugausstellung in Hermeslingen, bei der die Jugendlichen einige Zeit hatten, um sich die ganze Ausstellung in Ruhe anzusehen. Nach dem Mittagessen ging es für die Jugendfeuerwehr noch mit einem Schiff über die Mosel, wonach es noch ein erfrischendes Eis gab. Am Sonntag war es soweit der große Tag stand bevor. An diesem Tag fand der eigentliche August-Ernst-Pokal statt, bei dem die Jugendlichen 18 verschiedene Übungen im Bereich von Geschicklichkeit, Teamwork, allgemeinem Wissen und Feuerwehrtechnik gefordert waren ihre Leistungen unter Beweis zu stellen. Nachdem sie alle Übungen bestritten hatten, konnten sie sich vor der Siegerehrung noch mit einer Kleinigkeit zu essen und zu trinken stärken, bevor es spannend wurde.
Unsere Jugendfeuerwehr belegte den hervorragenden 3. Platz.
Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Wittlich für die Ausrichtung des Bundes-August-Ernst-Pokals.
Text: A. Blohm
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Hervorragender 6. Platz für unsere Jugendfeuerwehr bei der Nachtwanderung
Auch dieses Jahr nahm unsere Jugendfeuer am 28.04.2018 an der 25. Nachtwanderung der
Jugendfeuerwehr Hamburg teil. Dort mussten sie 10 verschiedene Aufgaben im Bereich der Ersten
Hilfe, der Feuerwehrtechnik und der Geschicklichkeit bewältigen. Unsere Jugendfeuerwehr löste die
Aufgaben mit viel Spaß und Motivation. Nachdem sie mit allen Übungen fertig waren konnten sie
sich mit einer Grillwurst und einem Getränk stärken und voller Erwartung auf die Siegerehrung
warten.
Dieses Jahr belegte unsere Jugendfeuerwehr von 65 Jugendfeuerwehren, die teilgenommen haben, den
hervorragenden 6. Platz.
Text: A. Blohm
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4.Platz beim 12. Fit for Fire-Lauf
Am 21.04.2017 fand der 12. Fit for Fire-Lauf der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg statt, welcher von den Freiwilligen Feuerwehren Fischbek und Neugraben ausgerichtet wurde. Wir trafen uns mit vielen anderen Wehren zu dem Feuerwehr Fitnesslauf. Am Start angekommen holten wir uns nur noch die Startnummern und warteten auf unser Startzeichen. Um 12.10 Uhr ging es für uns die 5km im Moor Neugraben/Fischbek laufen, welche wir alle gut überstanden haben. Im Ziel hatten wir nun Zeit uns mit den anderen Kameraden aus anderen Wehren zu unterhalten, uns eine Stärkung zu holen und uns die „Finisher-Shirts“ abzuholen. Einige Zeit später, als alle wieder im Ziel waren wurde es spannend, denn es kam zur Siegerehrung. Bei diesem Fitnesslauf zählt nicht die schnellste Zeit eines Läufers, sondern die Anzahl der Finisher in einer Wehr. Wir belegten den hervorragenden 4.Platz.
Wir bedanken uns bei den Freiwilligen Feuerwehren Fischbek und Neugraben für die Organisation und die Ausrichtung des Laufes.
Text: Anna-Lena Blohm
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Atemschutznotfalltraining
Am vergangenen Donnerstag haben wir uns zu einem Atemschutznotfalltraining getroffen. Hierbei haben wir geübt, wie wir uns, im hoffentlich nie eintretenden Fall, verhalten, wenn eine unvorhergesehene Notfallsituation im Einsatz passiert. Für diesen Fall wird außerhalb des Gefahrenbereichs immer ein Sicherheitstrupp bereitgestellt. Seine Aufgaben ist die Rettung des/ der verunglückten Kameraden.
Unterschiedliche Atemschutznotfallszenarien können entstehen, welche ein Eingreifen des Sicherheitstrupps notwendig machen: Plötzliche Brandausbreitung, defektes Atemschutzgerät (keine/ zu wenig Atemluft vorhanden), übermäßiger Atemluftverbrauch, Verschüttung oder Verletzung von Kammeraden.
In einem Brandobjekt können, aufgrund des Brandes, eine Vielzahl an Gefahren lauern; auch da wir dort meist zum ersten Mal vor Ort sind: Instabilität der Wände/ Decken, herabstürzende Teile, offene Stromleitungen, gelagerte Gasflaschen, etc. Im schlimmsten Falle kann fast alles zu einer Gefahr werden.
Wir haben nun ein Übungsszenario gestartet. Der Angriffstrupp geht in den dunkeln Brandabschnitt hinein. Um die Belastung im Einsatz und den Atemluftverbrauch etwas realistisch zu gestalten haben wir kleine Sportübungen gemacht (Bild 1). Draußen hat der Sicherheitstrupp sich vorbereitet, indem er Streuscheiben aufgesetzt hat (Bild 2). Somit ist im Dunkeln fast nichts zu sehen und alles ist “verraucht“ und muss mit Handschuhen ertastet werden.
Verunfallt nun eine Person, so kann der Trupppartner noch über Funk ein Mayday (wie im Flugverkehr) abgeben. Mit dem dreimaligen Codewort und der darauffolgenden Lagebeschreibung wissen alle anderen Kräfte Bescheid, dass im Objekt Hilfe benötigt wird. Die Einsatzleitung fordert zudem noch eine Vielzahl an zusätzlichen Kräften nach.
Ist es nicht mehr möglich zu funken, so löst nach einer gewissen Zeit im Liegen der Totmannwarner des Funkgerätes des Verunfallten auf allen anderen Funkgeräten aus, dass ein Notfall vorliegt und piept laut als “akustisches Navi“ für die Retter.
Sofort macht sich der Sicherheitstrupp mit einer speziell für diese Fälle entwickelten Tasche auf den Weg zum Ort des Ereignisses (Bild 3 &4). Werkzeuge, eine neue Atemluftflasche mit Anschlüssen, sowie ein Tragetuch sind für die Rettung dabei. Angekommen, war es in unserem Fall notwendig, dass der Sicherheitstrupp dem Verunglückten an seiner Maske die neue Atemluft bereitstellt (Bild 5) und rettet. Er bekomme schlecht Luft und sei zusammengebrochen. Nach Sicherstellung der Luftversorgung mittels Tausch der sogenannten Lungenautomaten (Bild 6) wurde die Atemluftflasche des verunglückten entfernt (Bild 7) und zum besseren Retten, der Verunglückte auf dem mitgebrachten Tragetuch hinausbefördert (Bild 8). Ein schweißtreibenes Training, da drei Personen nicht nur ihr eigenes Körpergewicht und Ausrüstung (+ ca. 20 kg), sondern auch noch die Rettungstrupptasche (ca. 10 kg) und den Verunfallten schleppen mussten.
Hoffen wir, dass wir das geübte nie im Einsatzfall anwenden müssen.
Text: Ole Keller Fotos: Christoph Marggraf
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Familientag / Oktoberfest
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HASPA Marathon
So sportlich wie der vorherige Tag geendet hat, ging es für uns am 23.4.17 weiter. Diesmal nicht als Läufer, sondern als Unterstützung für den Veranstalter im Bereich der Streckensperrung. Nach einer kurzen Tageseinweisung über Besonderheiten fuhren wir in die Innenstadt um unsere Posten zu besetzen und uns über die örtlichen Absperrmaßnahmen ein Bild zu machen. Gegen 10:40 Uhr, als ein Polizeiauto mit einer roten Fahne an uns vorbeifuhr, hieß es für uns die Laufstrecke abzusperren. Unsere Aufgaben an diesem Tag lagen darin zu schauen, dass die Läuferinnen und Läufer ungestört und ohne Schaden auf der Strecke laufen konnten. Gegen Ende mussten wir warten, bis ein Polizeiauto mit einer grünen Fahne über die Strecke gefahren ist. Dies symbolisierte, dass der letzte Läufer an der Streckenposition vorbei ist und die Stadtreinigung die Strecke gesäubert hat. Danach durften auch wir die Streckenposten verlassen und zusammen zurück an die Wache fahren.
Ein besonderes Highlight an diesem Tag war natürlich die tolle Leistung der mitlaufenden Feuerwehrstaffel die in gesamter Einsatzbekleidung in drei Staffeln zusammen die 42 Km super gemeistert und noch zusätzlich für drei sehr gute Zwecke Spenden gesammelt haben.
Uns allen hat trotz des wechselhaften Wetters sehr gefallen.
Text: Saskia Neumeuer
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